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Ethics · Society · Theology · Mission · Sociology of Religions
/ Christianity & Politics, Persecution of Christians, Special topics Society, Special topics politics
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Tags: German parliament, Persecution of Christians, Deutscher Bundestag, Germany, Europäische Union, Journalisten, Krieg, Human Rights, Naher Osten, Nicodemus Daoud Matti Sharaf, Politiker, Syria, United Nations, World Evangelical Alliance
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Wenn man resümiert, dass muslimische Dolmetscher dafür sorgen, dass Ihresgleichen ein Bleiberecht erhält, aber verfolgte Christen nicht nur abgeschoben, sondern bis dahin auch in Flüchtlingsheimen hier in Deutschland erneut Repressionen ausgesetzt sind, wenn man sich verwundert die Augen reibt, dass in Deutschland gegenüber Islamisten eine Willkommenskultur etabliert wird, während EU-Mitgliedsstaaten wie Polen und Ungarn von den EU-Partnern dafür beschimpft werden, dass sie nur bereit sind, verfolgte Christen und Jesiden aufzunehmen, wenn man immer wieder zu hören bekommt, dass von Muslimen im Namen Allahs und der Ehre begangene Straftaten nichts mit dem Islam zu tun haben, kann man daraus nur den Schluss ziehen, dass die EU auf dem Gebiet des einst Christlichen Abendlandes und die meisten ihrer Mitgliedsstaaten von Leuten regiert werden, denen der wachsende Einfluss des Islam zum Zwecke des Zurückdrängens des Christentums und dessen Werte- und Würdeverständnis mehr als Recht ist. Darum retten sie lieber Frösche als verfolgte Christen. Man kann dieses Handeln bzw. Unterlassen auch als antichristlich bezeichnen. Das Schlimmste daran ist, dass diese Politiker von Kirchenführern unterstützt werden, die sich aus ihrem multikulturellen Gesellschaftsverständnis heraus als Dhimmis längst islamischen “Spielregeln” unterworfen haben, denn Islam heißt nichts anderes als Unterwerfung!