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Sehr geehrter Herr Schirrmacher, ich kann in diesem Artikel, alles nachvollziehen und es klingt auch gut und positiv, wie sie Papst Franziskus erfahren und wahrnehmen. Sie wissen aber sicher auch, dass es nicht die Person des Papstes selbst, sondern dass Amt als Solches ist, welches in jeder Hinsicht von Relevanz ist. Dass wird die rk. Kirche sich aber nicht nehmen und verändern lassen. Somit wird es keinen „positiven und gemeinsamen“ dritten Weg, mit dieser Kirche für uns Evangelikale geben können. Ich weise in diesem Zusammenhang auf Offenbarung 17 hin, wo dieser Weg des weltweit gemeinsamen politischen und religiösen Zusammenschlusses ja vorausgesagt wird. Wir Evangelikalen sollten nüchtern und realistisch sein. Ich bete um Weisheit für sie, in dieser sehr verantwortungsvollen Position, welch sie inne haben. HG aus Österreich von einem (besorgten) Bruder im HERRn, Gilbert Steurer
Ich habe mich im Laufe meines Lebens sehr oft sehr deutlich zum Amt des Papstes an sich geäußert (erstmals sehr deutlich: „Hat sich die katholische Kirche geändert? Zum neuen katholischen Kirchenrecht“. Licht und Leben 95/1984 9: 1941–1942; Nachdruck in Bibel und Gemeinde 89/1989 2: 181–207; oder in meinen Büchern „Ethik“, „Der Papst und das Leiden“, „Der Ablass“). Aber schon die Reformatoren haben deutlich zwischen der Einschätzung des Amtes und eschatologischen Fragen an sich unterschieden, und mit konkreten Amtsträgern der römisch-katholischen Kirchen, verhandelt, geredet und ihnen Unterstützung zukommen lassen, etwa bei den zwei Reformversuchen des Erzbischofs von Köln im 16. Jahrhundert.